Künstler: Dr. h.c. Heinrich Olmes


Künstler  Dr. h.c. Heinrich Olmes08.12.1939 geboren in Wanne-Eickel

Private Ausbildung als Kunstmaler, später als Bildhauer.

Atelier:
im Kunstpark Olmes
Ostersand 16
49824 Emlichheim
Fon: +49 (0) 59 43 / 91 44 77
Fax: +49 (0) 59 43 / 91 44 66

Die Eindrücke des letzten Weltkrieges als Kind und die Verfolgung seiner Eltern durch den Nationalsozialismus prägten seinen Werdegang. So beschäftigt er sich bis heute mit sozialkritischen Themenbereichen.

In den 1960er Jahren malte er impressionistisch mit der Tendenz zum Realismus. Später wandte er sich mehr dem Expressionismus, danach dem Surrealismus zu.

Zu seinen Themenbereichen gehörten: "Menschenwürde", "Gegen jede Art von Gewalt" und "Erhalt der Natur".

Durch den Kontakt als Jugendlicher zu dem damaligen Kunstmaler CLEMENS aus der ehemaligen DDR fand er schnell zum KONKRETISMUS. Seine Bilder zeigen aber auch die Tendenz zum KONSENSISMUS.

Bis heute zeigt er eine Komposition der bisherigen Kunstrichtungen, dies merkte auch der Kunsthistoriker Dr. Real in mehreren Ausstellungseröffnungen an.

Diese von ihm bisher angewandten Stilrichtungen prägten


1981
Mehrere Ausstellungen zum Thema "Sucht und Hilfe" unter der Schirmherrschaft des Landes Niedersachsen

1981 - 1985
Mitglied der Künstlergruppe "Gildehauser Werkstatt"

1994 - dato
Mitglied der Künstlergruppe "Visionsflug"

Ausstellungen in:
Hamburg, Paris, Amsterdam, Düsseldorf, Staatl. Russ. Museum, St. Petersburg - Ausstellung des ersten lebenden deutschen Malers und Ankauf eines Bildes durch das Museum. Kanada, USA, Italien, Duisburg, Stuttgart, Bremervörde, Fürstl. Museum, Lüneburg, Frankfurt, Kunsthalle Bremen, Menuhin-Haus, Marl (NRW), Kurhaus Norderney, Osnabrück, Twist, Kurhaus Bad Rothenfelde.

1995
Verleihung "Stadtmaler 1995" Bremervörde.

Beginn der Bauarbeiten des Kunstparkes Olmes.

1997
Europa-Tournee - Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien, Schweiz und Österreich.

Aufnahme als Ehrenmitglied in die Internationale Kunstakademie Florenz.

1998
Zum ersten Mal seit Bestehen der Bundsrepublik Deutschland Ausstellung in 8 Kasernen zum Thema "Mythos und Frieden der Welt" (Laudator: Generalmajor Dunkel).

1999 - 2000
Bilderzyklus "Der letzte Atem der Welt" ("die geschenkte Zeit") - ein Gemeinschaftswerk des Malers Heinrich Olmes und des Komponisten Nikolaus König. Erste Vorstellung des Gesamtwerkes am 01. April 2000 im Kunstpark Olmes in Emlichheim.

2001
Beginn des Bilderzyklus "Weg durch Zeit und Raum" - Gemeinschaftswerk des Malers Heinrich Olmes und des Komponisten Nikolaus König.

2008
Generalprobe des Ton-Gemäldes "Weg durch Zeit und Raum" am 20.09.2008 mit der Kiever Kammerakademie unter der Leitung von Prof. Ortwin Benninghoff im Kunstpark Olmes, Emlichheim.

Uraufführung "Weg durch Zeit und Raum" am 10.11.2008 anläßlich der "Hallischen Musiktage" in Halle an der Saale (Volkspark, Großer Saal) in gleicher Besetzung.

Beginn des Bilderzyklus "Mensch aus Gott - Erdenkind" ("Der Mensch in seiner Zeit") - Tongemälde -

2008 - dato
Erweiterung des Kunstpark Olmes zum Kunst- und Kulturzentrum.

2009
Beginn der Welt-Tournee





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