Künstler: Michael Haack

Februar 1989 Flucht aus der DDR
seit 1989 in Hamburg lebend
seit 2016 in MV lebend
2017 Aufgabe der Berufstätigkeit in Hamburg und kompletter Rückzug nach MV
Sommer 2015 Einzelausstellung in "Die Hofkneipe" Grebin /Schleswig-Holstein
05.08.-23,09,2016 "Gestaltete Wahrnehmung" Einzelausstellung mit 54 Werken in der Galerie Stabenow Stralsund
Lebenslange autodidaktische Beschäftigung mit Zeichnen und der Malerei
Ich betreibe die Malerei immer mit dem BewuÃtsein der Begrenztheit der eigenen Ausdrucksmöglichkeit (im Handwerklichen etc.), wobei mich nie die "fotografisch" genaue Abbildung von Dingen interessiert , sondern eher (und zunehmend) eine Art "Psychogramm" der Dinge . Insofern gibt es sicher vielfach auch eine groÃe Affinität zum Surrealismus.
Keine Festlegung auf eine bestimmte Thematik.
Im Gegensatz zu den 70er und 80er Jahren hat mich in den letzten Jahren auch die malerische Erfassung /Umsetzung von Landschaftserleben zunehmend mehr beschäftigt. Auch hier fast ausschlieÃlich Atelierarbeiten.
Gestaltete Wahrnehmung - Bilder aus 5 Jahrzehnten:
Mich haben in meinen Bildern immer eine Art "Psychogramm" der Dinge interessiert.
Bilder sind BILDER
Bilder bleiben immer BILDER
man kann sich auf sie einlassen,
man kann es aber auch bleiben lassen.
Ich will - im Idealfall -Freiräume für den Betrachter erzeugen . Im besten Fall soll eine Art "Dialog" mit dem Bild entstehen , ohne dem Betrachter , der sich darauf einläÃt , eine "Aussage" zu oktroyieren. das Bild soll ein biÃchen "anschubsen `- also kein "Agitprop" sondern ein WechselSPIEL. Ob das , was zwischen MIR und meinen Bildern gelingt , auch beim Betrachter gelingt , sei dahin gestellt.
(Meine) Bilder sollen den Betrachter locken , sich auf sie einzulassen. Dabei muà man nicht der durch den Titel ausgelegten Fährte folgen , sondern kann ganz eigene Pfade suchen . Diese Freiräume sind gewollt ! Der Titel , dem ich dem Bild gebe , ist nur als Fingerzeig auf meine Intention zu sehen . wenn ich darüber dann eine Rückkopplung bekomme , ist dies für mich immer sehr spannend.
Grundsätzlich gibt es natürlich auch immer die Möglichkeit , sich dem Bild zu verweigern.
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Die letzten 5 Kunstwerke
Das Bild der Frau aus einer Zeitschrift hat mich sofort fasziniert und inspiriert. Ich sehe Facettenreichtum, Mut, innere Stabilität, Kraft, Einzigartigkeit, Stärke, Weiblichkeit und Eigenwilligkeit. Es hat einerseits meine eigenen Facetten widergespiegelt und mir andererseits Sehnsüchte aufgezeigt und mich inspiriert weiter an diesen Sehnsüchten zu arbeiten und sie zu lösen. Ich habe diese Vielfältigkeit aufgegriffen und künstlerisch in die Bearbeitung einflieÃen lassen. Ich verwendete kräftige Farben um die Kraft, die von dem Bild ausgeht hervorzuheben sowie Deko-Elemente verarbeitet, welche die Vielfältigkeit aufgreifen und das Gesamtbild abrunden und zu einem absoluten Blickfang machen. Meine Ambition war, dem Käufer über das Bild jeden Tag Kraft zu vermitteln, ihn zum Lächeln zu bringen. Es soll daran erinnern, dass man einzigartig und genau so richtig ist wie man ist. Ich möchte, dass es inspiriert, sich selbst zu zeigen und mutig voran zu schreiten. Auch dann, wenn man auf einer Seite gefühlt mal allein dasteht.
Die letzten 5 Kommentare

Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz

Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied

Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler

Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick

Süsse Träume
Dieses Bild erinnert mich sehr an die vertr?umten Werke des Malers Gustav Klimt. Sehr sch?n!
Kommentar von Laetitia Barnick