Künstler: Rafał Karcz

Faszination für Malerei entwickelt sich auf Familienbasis â im engsten Kreis gibt es einen professionellen Maler, einige anerkannte Amateurkünstler, der verstorbene GroÃvater war Kunstsammler. Der Einfluss bewirkt, dass er beschlieÃt, von Freunden überredet, auf diesem Feld seine Kräfte zu erproben.
Im Jahre 2001 wurde er in den Krakauer Verein der Amateur-Künstler aufgenommen.
Statement in deutsch:
Ich möchte hervorheben, dass alles, was uns umgibt, bemerkenswert ist und es verdient, festgehalten zu werden. Daher meine Bilder. Ich möchte Stimmungen, manchmal nur eine einfache Berührung, zum Ausdruck bringen und zeigen. Ich will nicht auf Details eingehen, ich lege Wert auf die Gesamtheit â daher die Abstraktion und der Verzicht auf Realitätstreue.
Ich male jedoch für Menschen, die Sonne genieÃen, das Spiel von Licht und Schatten verstehen. In meinen Werken fehlt es an einer exakten stylistischen Richtung, Vereinheitlichung der Technik.
Ich schätze die Rolle des ersten Eindrucks, seiner Quälität und will mich vor dem Betrachter öffnen, vor seiner Kritik und Beurteilung meines künstlerischen Engagements.
statement in english:
[...] a painting is important above all for its lines, its forms and its colours, for that coherence of vision which is the intrinsic strength of every painted work [...] It is a typically artistic language, which is to take advantage of all the possibilities that painting offers without rejecting any out of hand, with an eye intent on following what sensitivity dictates [...]
...The origin, therefore, in the sense of a starting point from the inner principle, int the sense of a need to draw from the most innocent, free and primordial nature... The origin as.. a liberation from the numerous superstructures, and as an identification with the truth contained within ourselves...
The greater the merit, the more this reality, in not obligatorily structuring itself as subject matter, as a form of the content, is transformed and finally modelled on the artist�s inner image, let us say on his temperament. The reality not only exists - as Fautrier suggested at the beginning of the Fifties - but also it cannot be rejected and ignored. The pictorial gesture - he continued - is not purely and simply the gesture of applying colours to a paper or canvas, but we have to admit that the aesthetic expression was stimulated, at least originally, by the ferment and and pressure of the things themselves...
A mobile, constantly changing spectacle whose contours and lines were strictly speaking of less interest than the variations of shade and value. It is evident that such a constantly revivifying experience may have awakened or stimulated his his observations and fed his visual memory, and many references to this can be found in his works.
However, the straight forward, sunlit poetry with its striking colour, luminous shadows and with an absence of narrative, shows the artist to be making a break within the standard conventions. Rafal Karcz executes many paintings, in varying styles. It is true that some of the peculiarities which would become increasingly noticeable were already apparent but Karcz had not yet given up the certainty of his researches and he continues his own experiments... and you can see the various results of a momentary perception and not a highly elaborated work. His preference for the changing as opposed to the static scene is clear as is his analysis and rendering of the phenomena of light which he prefers as opposed to concentration on structure and texture ...
Statement in polnisch:
Urodzony w 1969 roku, krakowianin z "dziada pradziada". Humanista wrośnięty w rodzinną tradycję, kończy w 1987 roku "Nowodworka" w klasie klasycznej. Po maturze zaczyna studia na slawistyce i rusycystyce Uniwersytetu Jagiellońskiego. Po dwu latach niezbyt satysfakcjonujących go studiów, po krótkiej pracy w muzeum, zostaje studentem historii sztuki UJ. Magisterium uzyskuje w roku 1996 z dość nieoczekiwanego tematu "Socrealizm w malarstwie radzieckim" w opracowaniu którego pomaga mu znajomość języka rosyjskiego.
Zafascynowanie malarstwem ma podłoże rodzinne: malarz profesjonalista, kilku uznanych amatorów, nieżyjący dziadek kolekcjoner. I ta indukcja sprawiła, że za namową bliskich i przyjaciół postanowił spróbować swoich sił na tym polu.
W roku 2001 przyjęty w krąg Stowarzyszenia Plastyków Nieprofesjonalnych Ziemi Krakowskiej.
Rafał Karcz mówi o sobie:
"...pragnę zaakcentować, że wszystko co nas otacza jest godne podkreślenia, z wyjątkiem ogólnie lansowanego okrucieństwa. Stąd moje obrazy. Chcę wyrazić i pokazać określony nastrój, chwilami wzruszenie najprostsze. Nie pragnę zajmować się detalem, szczegółem - kładę nacisk na ogólne masy, sylwety - stąd zamglenia i rezygnacja z dosłowności. Nie zmienia to faktu, że maluję dla ludzi cieszących się słońcem, które powołuje współzawodnictwo światła i cienia. W pracach moich brak ścisłego kierunku a nawet ujednolicenia zastosowanej techniki. Doceniając rolę pierwszego wrażenia - bez względu na jego jakość - chcę otworzyć się przed widzem, jego krytyką i oceną mego temperamentu twórczego..."
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Die letzten 5 Kunstwerke
Das Leben darf federleicht sein! Was ist Dein erster Gedanke, wenn Du diesen Satz liest? Sowas wie: âSchön wäre es!â oder âWie soll das funktionieren?â Dann fehlt Dir der Glaube daran und das ist nicht ungewöhnlich. Gesellschaftlich ist noch immer die Erwartung stark verankert, dass man sich vieles hart erarbeiten und verdienen muss. Und zumeist lässt man die eigene Kraft bei anderen Menschen und kommt selbst zu kurz. Vielleicht erfährst Du beruflich nur dann Wertschätzung, wenn Du mehr Dienste absolvierst als notwendig oder Ãberstunden machst und Dein Privatleben um Deinen Job herum baust. Vielleicht hast Du in Deinem privaten und beruflichen Umfeld die Erfahrung gemacht, gemocht zu werden indem Du es den Anderen überwiegend recht machst. Vielleicht empfindet Dich Dein Umfeld als besonders angenehm, wenn Du keine Fragen stellst oder nichts in Frage stellst. Viele Menschen haben nach den jahrelangen strapazierenden Erfahrungen den Glauben an ein Leben in Leichtigkeit verloren. Entweder hat man die Leichtigkeit aus Kindertagen vergessen oder dieses Gefühlt nie kennen gelernt. Wenn Du den Weg aus dieser Tretmühle finden möchtest, wird Dir das nur mit Eigenverantwortung und Mut gelingen. Und ich bin sicher, dass Du diese beiden essentiellen Zutaten in Dir trägst. Erlaube Dir als erstes die Gedanken zuzulassen, dass das Leben leicht sein darf. Das bedeutet nicht, dass Schwierigkeiten fernbleiben. Stolpersteine sind ein wichtiger Lebens- und Lernprozess, der Dich weiterentwickeln lässt. Aber Du hast Die Macht, Deinen Umgang damit zu ändern: Triff mutig Entscheidungen. Halte nicht krampfhaft an Dingen oder Menschen fest, die dir nicht guttun. Bringe Veränderung in deine tägliche Routine. Erkenne Deine eigenen Ausreden, die Dich davon abhalten Veränderungen vorzunehmen. Die eigene Schwere liegt oft in der Ursache, dass man begonnen hat, Leichtigkeit für eine Illusion zu halten. Hole Dir Deine eigene Freiheit zurück, mit mehr Leichtigkeit durchs Leben zu gehen. Du musst niemandem etwas beweisen. Wichtig ist, dass Du Dich selbst wertschätzt und Deine Gefühle und Sehnsüchte ernst nimmst. Schau Dir die Formen auf meinem Kunstwerk an. Bewusst habe ich Elemente eigearbeitet, die den Anblick einer Feder repräsentieren. Deren Leichtigkeit strahlt über mein Kunstwerk in Deinen Raum. Zart und fein flieÃen die Farben in wunderschönen Formationen ineinander. Sie passen sich leicht wie eine Feder den Veränderungen an, verschwimmen ineinander und kreieren so eine wunderschöne Farbgebung, die den Veränderungen eine besondere Präsenz verleiht. Mein Kunstwerk wird Dich jeden Tag daran erinnern, dass Veränderungen ein wichtiger Bestandteil des Lebens sind und viel Schönes in sich bergen. Es erinnert Dich daran, mutig Veränderungen zuzulassen. Zudem gibt es Dir das Vertrauen, Dich innerhalb der Neuordnung leicht wie eine Feder bewegen zu können, denn Leichtigkeit ist Dein Geburtsrecht! ///// Zusätzliche Preisinfos: Technik: Acrylpouring ; Auf Wunsch mit Epoxidharzverglasung gegen einen Aufpreis erhältlich. //// Ich arbeite ausschlieÃlich mit Qualitätsfarben die eine sehr hohe Pigmentierung aufweisen als auch mit speziellen Effekten um insgesamt eine langlebige sehr gute Qualität zu gewährleisten. Zudem arbeite ich vor jedem Bild energetisch um die Schwingungen der Farben zu steigern und dem Kunstwerk zusätzlich eine energetische Wirkung zu verleihen. Die Preise orientieren sich daher nicht zwangsläufig nach der GröÃe des Kunstwerks. Mein Anspruch ist, eine langlebige Freude an dem Kunstwerk zu gewährleisten. >>www.herzenergie13.com<<.
Die letzten 5 Kommentare

Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz

Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied

Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler

Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick

Süsse Träume
Dieses Bild erinnert mich sehr an die vertr?umten Werke des Malers Gustav Klimt. Sehr sch?n!
Kommentar von Laetitia Barnick